Projektstart ReBi

Die additive Fertigung, gerne auch 3D-Druck genannt, ermöglicht die Entwicklung innovativer Bauteile, z.B. in Bezug auf genutzte Werkstoffe oder Formen. Kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlt jedoch häufig das benötigte Know-How zur Implementierung additiver Fertigungsverfahren. Das Forschungsprojekt ReBi „Ressourceneffiziente Bauteilinnovation durch additive Fertigungsverfahren im bayerischen und österreichischen Grenzraum“ setzt an dieser Stelle an. Es soll KMUs den Einstieg in die metallische additive Fertigung erleichtern und ein Kompetenzzentrum für entsprechende Anwendungen etablieren. Auf dem Weg zum Ziel werden die Unternehmen eng in das Projekt eingebunden. Aktuell arbeiten 15 Industriepartner mit. Zunächst werden die Herausforderungen in Bezug auf die additive Fertigung erfasst und entsprechende Teilprojekte definiert, um sie zielführend bearbeiten zu können. Die Firmen werden dabei eng in den Entwicklungsprozess einbezogen, um das Wissen in den Unternehmen zu stärken.
An dem durch das INTERREG Bayern-Österreich Programm geförderte Forschungsprojekt arbeiten insgesamt acht Institutionen, wobei die TH Rosenheim mit Prof. Dr. Fabian Riß und Maximilian H. als Lead Projektpartner fungiert.
Die Partner sind: Kompetenzzentrum Leichtbau und Institut für Transfer und Zusammenarbeit der Hochschule Landshut, Paris Lodron Universität Salzburg, Institut FORWISS der Universität Passau, Universität Innsbruck, Fachhochschule Oberösterreich

Hier gehts zum LinkedIn-Beitrag!