Am 7. Oktober besuchte die Firma Linsinger Maschinenbau den Fachbereich für additive Fertigung an der FH Wels, um sich über die aktuellen Entwicklungen und Möglichkeiten im Rahmen des Interreg-Projekts ReBi zu informieren. Im Mittelpunkt des Treffens stand die Präsentation eines möglichen Use Cases von Linsinger für das ReBi-Projekt, der das Potenzial zur Weiterentwicklung im Bereich der additiven Fertigung aufzeigte.

Die Agenda des Treffens umfasste:

  • Einführung in das Interreg-Projekt ReBi
  • Präsentation eines möglichen Use Cases von Linsinger für die additive Fertigung
  • Diskussion über die zukünftige Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts
  • Besichtigung des Labors und der Prototypen
  • Abschlussdiskussion

Das Treffen bot wertvolle Einblicke in die Anwendungsmöglichkeiten der additiven Fertigungstechnologien bei Linsinger und lieferte neue Impulse für die weitere Zusammenarbeit. Beide Seiten konnten von dem intensiven Austausch profitieren und neue Ideen für zukünftige Projekte entwickeln.

Am 2. Oktober 2024 lud die FH Wels die Firma RICO Elastomere Projecting GmbH zu einem Informationsaustausch im Rahmen des Interreg-Projekts ReBi ein. Im Mittelpunkt des Treffens stand ein vielversprechender Anwendungsfall für die additive Fertigung (AM-Use Case), der von den Teilnehmern intensiv diskutiert und weiterentwickelt wurde.

Die Agenda des Treffens umfasste:

  • Vorstellung des Interreg-Projekts ReBi
  • Präsentation der bisherigen Ergebnisse zum AM-Use Case bei RICO
  • Diskussion über die zukünftige Zusammenarbeit
  • Besichtigung des Labors und der Prototypen
  • Abschlussdiskussion

Seitens der FH Wels nahmen Sara Halilovic, Norbert Wild, Michael Spreitzer, Marko Orsolic und Aziz Huskic teil. RICO wurde von Doris Würzlhuber, Christian Frauenschuh und Dietmar Klausner vertreten.

Das Treffen lieferte wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung des AM-Use Cases. Neben dem intensiven Wissensaustausch konnten neue Kontakte geknüpft werden.

Am 9. Juli 2024 fand an der FH Wels ein bedeutender Workshop im Rahmen des Projekts ReBi/AM@FHWels statt. Das Event brachte Experten aus verschiedenen Fachbereichen zusammen, um aktuelle Forschungsthemen und praxisnahe Anwendungen im Bereich der Additiven Fertigung (AM) zu diskutieren. Die Agenda umfasste eine Vorstellungsrunde der Teilnehmer, die Präsentation des Interreg-Projekts ReBi, das Center for Smart Manufacturing, Forschungsschwerpunkte im Bereich SLM und LMD, Anwendungen von AM im Werkzeugbau, Einsatzmöglichkeiten von Thermo-Calc im Bereich AM sowie eine abschließende Diskussion.

Unter den Teilnehmern waren von der FH Wels Norbert Wild, Michael Spreizer, Marko Orsolic, Ludovic Samek und Jochen Giedenbacher vertreten. Nicholas Grundy nahm im Namen der Firma Thermo-Calc teil. Der Workshop war ein voller Erfolg und lieferte wertvolle Impulse für die zukünftige Zusammenarbeit und Forschung im Bereich der Additiven Fertigung. Die Teilnehmer konnten nicht nur wertvolles Wissen austauschen, sondern auch neue Kontakte knüpfen, die für zukünftige Projekte von großer Bedeutung sein könnten.

Wir freuen uns, einen wichtigen Meilenstein in unserer Forschung bekannt geben zu können: Die ersten Probekörper sind erfolgreich auf unserer AconityWIRE-Anlage entstanden!

Die AconityWIRE von Aconity3D GmbH kombiniert Lasertechnologie und Drahtmaterialien mit der Präzision von Industrierobotik, um materialeffiziente und hochwertige Bauteile zu fertigen. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend und zeigen das Potenzial dieser Technologie für den industriellen Einsatz.

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Stolz teilen wir den Besuch von BBW Lasertechnik im Rahmen des ReBi-Projekts an unserem Labor für Additive Fertigung!

Es war eine Freude, Sebastian Degel und Robin Sättele bei uns willkommen zu heißen und ihnen u. a. unsere neue Aconity3D GmbH AconityWIRE Anlage für Drahtauftragsschweißen zu zeigen.

Das ReBi-Projekt steht für ressourceneffiziente Bauteilinnovationen und nachhaltige Lösungen im bayerischen und österreichischen Grenzraum. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Partnern wie BBW Lasertechnik die Grenzen der additiven Fertigung zu erweitern und wertvolle Einblicke in die praktischen Anwendungen dieser Technologien zu bieten.

Ein herzlicher Dank an unsere Gäste für den inspirierenden Besuch und die interessanten Gespräche. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und die spannenden Projekte, die vor uns liegen!

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Die additive Fertigung, gerne auch 3D-Druck genannt, ermöglicht die Entwicklung innovativer Bauteile, z.B. in Bezug auf genutzte Werkstoffe oder Formen. Kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlt jedoch häufig das benötigte Know-How zur Implementierung additiver Fertigungsverfahren. Das Forschungsprojekt ReBi „Ressourceneffiziente Bauteilinnovation durch additive Fertigungsverfahren im bayerischen und österreichischen Grenzraum“ setzt an dieser Stelle an. Es soll KMUs den Einstieg in die metallische additive Fertigung erleichtern und ein Kompetenzzentrum für entsprechende Anwendungen etablieren. Auf dem Weg zum Ziel werden die Unternehmen eng in das Projekt eingebunden. Aktuell arbeiten 15 Industriepartner mit. Zunächst werden die Herausforderungen in Bezug auf die additive Fertigung erfasst und entsprechende Teilprojekte definiert, um sie zielführend bearbeiten zu können. Die Firmen werden dabei eng in den Entwicklungsprozess einbezogen, um das Wissen in den Unternehmen zu stärken.
An dem durch das INTERREG Bayern-Österreich Programm geförderte Forschungsprojekt arbeiten insgesamt acht Institutionen, wobei die TH Rosenheim mit Prof. Dr. Fabian Riß und Maximilian H. als Lead Projektpartner fungiert.
Die Partner sind: Kompetenzzentrum Leichtbau und Institut für Transfer und Zusammenarbeit der Hochschule Landshut, Paris Lodron Universität Salzburg, Institut FORWISS der Universität Passau, Universität Innsbruck, Fachhochschule Oberösterreich

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